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Die Höhenluft von Cajamarca

Unser Freiwilliger Julian, der seinen Peru-Aufenthalt in Salaverry verbrachte, erzählt hier von seinem Ausflug nach Cajamarca.

April 2019

Zusammen mit zwei anderen Freiwilligen aus Salaverry haben wir einen Wochenendtrip in die auf 2700 m gelegene Andenstadt „Cajamarca“ unternommen. Die Fahrt dorhin dauert ca. 6 Stunden mit dem Bus und führt über durchaus hohe und kurvige Bergstraßen. Dort angekommen hatten wir erstmal ein wenig mit der Höhe zu tun und mussten uns an die dünnere Luft gewöhnen. Cajamarca hat wirklich sehr viel zu bieten. Erstmal ist die Innenstadt der „Capital de Carnaval“ mit einem tollen Plaza de Armas, einigen Kirchen und einem riesigen Markt, an sich schon eine Reise wert. Von einem Hügel, auf den man vom Plaza de Armas über eine lange Treppe gelangt, offenbart sich ein atemberaubender Blick über die Stadt und die umliegenden Berge. Weitere Highlights waren die Thermalquellen „Baños del Inca“, der mitten in schönster Berglandschaft gelegene Wasserkanal „Cumbemayo“, die „Ventanas de Otuzco“, sowie die Höhlenzeichnungen auf dem gleichnamigen Berg „Callacpuma“.

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